Archivübersicht
An dieser Stelle finden Sie die aktiven und abgelaufenen Nachrichten aus den unterschiedlichen Themenbereichen des Landkreises Helmstedt.
Hinweis: Die Presseartikel aus 2005 - 2012 wurden nicht auf die einzelnen Themenbereiche aufgegliedert.
Flüchtlinge und Integration | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Suchergebnisse [31 - 40 von 41]
Der Landkreis Helmstedt hat vom Niedersächsischen Innenministerium die Mitteilung erhalten, dass das Amtshilfeersuchen zur Notunterbringung von Flüchtlingen in einer Größenordnung von 300 Personen bis zum 31.12.2015 fortgesetzt wird. Es wird davon ausgegangen, dass der Landkreis Helmstedt auch nur bis zu dieser Größenordnung bis Ende des Jahres in Anspruch genommen wird.
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Erneut sind letzten Samstag gegen 17.00 Uhr 61 Flüchtlinge mit dem Bus in Esbeck angekommen. Von diesen sind 23 in der Notunterkunft geblieben. Die übrigen Flüchtlinge haben das Gelände in Eigeninitiative verlassen. Insgesamt werden damit aktuell in der Unterkunft in Esbeck 46 Flüchtlinge betreut.
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Der Geschäftsbereich Jugend des Landkreises Helmstedt erwartet ab November 2015 ca. 50 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und hofft bei deren Unterbringung auf Unterstützung aus der Bevölkerung.
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Das Land Niedersachsen hat dem Landkreis Helmstedt weitere 100 Flüchtlinge zur Aufnahme in der Notunterkunft Esbeck zugewiesen. Diese werden am 27.10.2015 direkt mit Bussen von Bayern nach Esbeck transportiert. Eine Ankunft in Esbeck wird für die Abendstunden erwartet.
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Die angekündigten Flüchtlinge sind am gestrigen Donnerstag um 10:30 Uhr angekommen.
Nach einer ersten Zählung handelt es sich um 112 Personen aus den Herkunftsländern Syrien, Irak, dem weiteren arabischen Raum, Somalia, Eritrea und anderen afrikanischen Ländern.
Unter den Flüchtlingen befanden sich hauptsächlich Familien mit Kindern, darunter 3 Kleinkinder unter 3 Jahren.
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Die Aufgabe des Stabes für aussergewöhnliche Ereignisse (SAE) ist, nach der Belegung in Esbeck, als landkreisinterne Erstaufnameeinrichtung, eine weitere Unterbringungsmöglichkeit für eventuell nachfolgende Flüchtlinge zu suchen.
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Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse beim Landkreis Helmstedt hat unter der Telefonnummer 05351 5581-200 ein Bürgertelefon zur Flüchtlingsunterkunft in Esbeck eingerichtet. Dieses ist Montags bis Donnerstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, sowie Freitags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr besetzt.
Der Landkreis Helmstedt dankt seinen Hilfsorganisationen, allen voran dem Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Helmstedt e.V., der den Auftrag zum Betrieb der Einrichtung zur Unterbringung und Verpflegung und teilweisen Betreuung der Flüchtlinge in der Schule in Esbeck sehr kurzfristig übernommen hat.
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„Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen“. Selten habe diese Aussage auf den Landkreis Helmstedt mehr zu getroffen als jetzt, erklärt der Erste Kreisrat Hans Werner Schlichting.
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Niedersächsische Kommunen fordern Soforthilfe von wenigstens 120 Millionen Euro für Flüchtlingsbetreuung
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