Illegale Ablagerung von Wellasbestzementplatten in großem Ausmaß am Osterfeuerplatz in Groß Sisbeck
Am Mittwoch, dem 05.04.2017, wurde am Osterfeuerplatz in Groß Sisbeck die illegale Entsorgung von ca. 150 Quadratmetern Wellasbestzementplatten mit einem Gewicht von insgesamt 3.000 kg entdeckt. Hinweise zu den möglichen Tätern dieser Umweltstraftat hat die Polizei trotz Aufruf über die Presse bisher leider nicht erhalten.
Eine Absage des Osterfeuers musste aufgrund der Kontamination des Geländes in Erwägung gezogen werden.
Mit besonderem Engagement der Fachfirma Bruno Jeutes KG aus Braunschweig hat der Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Wasser und Umweltschutz des Landkreises Helmstedt die gefährlichen Abfälle noch kurzfristig entsorgen lassen können. Auch die Hilfe des ortsansässigen Landwirtes Voges bei Gerätearbeiten mit dem Traktor und weiterer Helfer aus der Ortschaft sollte nicht unerwähnt bleiben.
Der Abteilungsleiter der Unteren Abfallbehörde, Kai Wunderling, betont, dass diese Maßnahme mit Kosten von mehr als 2.000,00 EUR verbunden war, die der Allgemeinheit zur Last fallen.
Da der oder die Täter nicht nur eine Umweltstraftat begangen haben, sondern aus mangelndem Gemeinsinn auch noch die Durchführung des für die dörfliche Gemeinschaft wichtigen Osterfeuers mutwillig gefährdet haben, bittet auch der Landkreis Helmstedt um Hinweise zur Täterermittlung.
Ihre Hinweise nehmen die örtlichen Polizeidienststellen und der Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Wasser und Umweltschutz unter der Telefonnummer 05351 / 121 – 2518 oder per E-Mail unter wildermuell@landkreis-helmstedt.de entgegen.
Die, wenn gewünscht, vertrauliche Behandlung entsprechender Hinweise wird zugesichert.
Mit besonderem Engagement der Fachfirma Bruno Jeutes KG aus Braunschweig hat der Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Wasser und Umweltschutz des Landkreises Helmstedt die gefährlichen Abfälle noch kurzfristig entsorgen lassen können. Auch die Hilfe des ortsansässigen Landwirtes Voges bei Gerätearbeiten mit dem Traktor und weiterer Helfer aus der Ortschaft sollte nicht unerwähnt bleiben.
Der Abteilungsleiter der Unteren Abfallbehörde, Kai Wunderling, betont, dass diese Maßnahme mit Kosten von mehr als 2.000,00 EUR verbunden war, die der Allgemeinheit zur Last fallen.
Da der oder die Täter nicht nur eine Umweltstraftat begangen haben, sondern aus mangelndem Gemeinsinn auch noch die Durchführung des für die dörfliche Gemeinschaft wichtigen Osterfeuers mutwillig gefährdet haben, bittet auch der Landkreis Helmstedt um Hinweise zur Täterermittlung.
- Wer kann Angaben zu den möglichen Tätern machen?
- Wer hat ein größeres Transportfahrzeug (evtl. auch überladener PKW mit Anhänger) gesehen?
- Wo wurden in den vergangenen Wochen Dächer abgedeckt, die mit Wellasbestplatten gedeckt waren?
- Aufgrund von gefundenen Metallresten ist zu vermuten, dass nach Abriss eine Neueindeckung mit dunkelrotem Trapezblech vorgenommen wurde. Wo sind solche Neueindeckungen feststellbar?
Ihre Hinweise nehmen die örtlichen Polizeidienststellen und der Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Wasser und Umweltschutz unter der Telefonnummer 05351 / 121 – 2518 oder per E-Mail unter wildermuell@landkreis-helmstedt.de entgegen.
Die, wenn gewünscht, vertrauliche Behandlung entsprechender Hinweise wird zugesichert.

erstellt am 20.04.2017