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Agenda 21 – Ein weltweites Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert

Wie entstand Agenda 21 - ein kleiner Einblick in die Ursprünge.

Logo der Lokalen Agenda 21
Auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung, die im Juni 1992 in Rio de Janeiro stattfand, sind die dringlichsten Zukunftsfragen der Menschheit erörtert worden.

 

Am Ende der Konferenz verabschiedeten die Teilnehmer von über 170 Teilnehmerstaaten ein weltweites Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert – die sogenannte Agenda 21.

 

Darin werden in 40 Kapiteln alle wesentlichen Bereiche einer Nachhaltigen Entwicklung, dem zentralen Leitbild der Agenda 21 angesprochen.

 

Nachhaltige Entwicklung beinhaltet zwei Aspekte: Zum Einen wird auf lange Sicht ein dauerhafter Ausgleich zwischen den ökonomischen und ökologischen Interessen angestrebt. Zum Anderen soll sichergestellt sein, dass die Bedürfnisse der gegenwärtig lebenden Generationen befriedigt werden ohne die Lebenschancen künftiger Generationen zu gefährden.

 

Das oft zitierte Abschlussdokument von Rio bringt somit einen globalen Konsens zum Ausdruck, der den Prozess hin zu einer vorsorgenden Umweltpolitik eingeleitet hat.

 

Die Botschaft lautet: So wie die Menschheit bisher gelebt und gewirtschaftet hat, nämlich ohne die Lebensgrundlagen aller Menschen und der nachfolgenden Generationen vorsorgend zu beachten, kann es nicht mehr weitergehen.

 

Zukunftsfähige Lösungen in den verschiedenen Handlungsfeldern können nur im ständigen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt werden.

 

Der Agenda 21 – Prozess auf Landkreisebene

 

Der Kreistag des Landkreises Helmstedt beschloss am 25. April 1997 die Aufstellung einer Lokalen Agenda 21.

 

Mit Unterstützung des Arbeitsamtes Helmstedt richtete die Landkreisverwaltung in Juni des gleichen Jahres im Umweltamt eine erste ABM-Stelle für einen hauptamtlichen Mitarbeiter im Agenda - Büro ein.

 

In einer Vorlage für den Umweltausschuss im November 1997 heißt es:

 

„Der Weg von der Agenda 21 zum Beschluss einer Lokalen Agenda 21 ist durch einen Dialog- und Konsensfindungsprozess gekennzeichnet.“ Im Weiteren wird hervorgehoben: „Durch eine Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit soll das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger für die Belange der Agenda 21 erhöht werden, um sie zur Mitarbeit zu motivieren.“

 

Nach einer Auftaktveranstaltung im Juleum in Helmstedt mit großer Publikumsresonanz wurden im Juni 1998 zwei Agenda – Arbeitskreise auf Landkreisebene gebildet.

 

Am 27. November 1998 beschlossen die politischen Gremien des Landkreises Helmstedt, dass künftig im Rahmen der anstehenden Entscheidungen bei Erstellung der Vorlagen der Verwaltung ein Hinweis anzubringen ist, der den Abgleich der Beschlussvorlage mit den Entwicklungszielen der Agenda 21 dokumentiert.

 

Nach Wegfall der ABM-Stelle wird seit dem 08.08.2002 die Lokale Agenda 21-Arbeit im Rahmen einer Lokalen Agenda 21-/Umweltberatung im Umweltamt fortgeführt. Hier wird die Begleitung des Agenda 21-Arbeitskreises I „Forstwirtschaft, Naturschutz, Landwirtschaft und Raumordnung“ des Landkreises Helmstedt wahrgenommen. Der Agenda 21-Arbeitskreis II „Wirtschaft und Soziales“ wird durch die Gleichstellungsbeauftragte und eine Mitarbeiterin des Jugendamtes betreut.

 

Aber nicht nur der Landkreis Helmstedt hat eine lokale Agenda 21 auf den Weg gebracht, auch einige Städte und Gemeinden im Landkreis sind mit eigenen Initiativen gefolgt.

 

Wer sich auf vielfältige Art und Weise an dem Gestaltungsprozess beteiligen möchte ist herzlich willkommen!
 

erstellt am 25.06.2008

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